In der Diözese Chmelnyzkyj fand das Forum „Zum Herzen des Kindes durch Christus“ statt.

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04 September 08:53
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In der Diözese Chmelnyzkyj fand das Forum „Zum Herzen des Kindes durch Christus“ statt.

Mehr als 50 Pädagogen und aktive Gemeindemitglieder aus der ganzen Ukraine tauschten Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern in Sonntagsschulen aus.

Am 30. August 2025 fand im Nikolaus-Tempel von Chmelnyzkyj das spirituell-bildende Forum «Zum Herzen des Kindes durch Christus» statt, dessen Hauptziel die Vereinigung von Pädagogen, Regenten, aktiven Gemeindemitgliedern und all jenen war, die bereit sind, für Kinder und zur Ehre Gottes zu arbeiten. «Wir möchten, dass es in unserer Welt mehr Menschen gibt, die diese Welt auf der Grundlage der Liebe erschaffen. Wir glauben und sind überzeugt, dass Sonntagsschulen dazu berufen sind, Kinder zu erziehen, die lieben, mitfühlen und helfen können», bemerkten die Organisatoren.

Obwohl das Forum ursprünglich nur für die Chmelnyzkyj-Eparchie geplant war, erwies sich das Thema als so aktuell, dass es Teilnehmer aus der ganzen Ukraine anzog. An der Veranstaltung nahmen Vertreter der Wolyn-Eparchie, Transkarpatiens, der Region Riwne, der Alexandrien-Eparchie, Kiews und anderer Eparchien teil. Die Organisatoren sind überzeugt, dass es durch das Forum gelungen ist, die Teilnehmer zu motivieren, Arbeitsmaterialien bereitzustellen und wertvolle Erfahrungen zu teilen.

Das Forum wurde mit einem Gebet für den Beginn einer guten Tat eröffnet. Metropolit Viktor von Chmelnyzkyj wandte sich an die Teilnehmer. Im Plenum wurden Vorträge über moderne Ansätze zur Lehre des Gesetzes Gottes, der christlichen Ethik und der Kirchengeschichte gehalten. Den Zuhörern wurden Lehrpläne für verschiedene Altersgruppen, neue methodische Handbücher und Materialien für eine effektivere Arbeit vorgestellt.

Besondere Aufmerksamkeit wurde kreativen Arbeitsformen gewidmet: Theateraufführungen, Chorgesang, Pilgerfahrten, sozialen Projekten und Wohltätigkeit. Die Referenten betonten: Jede Lektion sollte von Liebe durchdrungen sein, denn nur sie öffnet die Herzen für die Aufnahme christlicher Wahrheiten.

«Wir möchten, dass es in unserer Welt mehr Menschen gibt, die sie auf der Grundlage der Liebe erschaffen. Sonntagsschulen sind dazu berufen, Menschen zu erziehen, die mitfühlen und helfen können», bemerkten die Organisatoren. Besonderer Wert wurde auf das spirituelle Wachstum der Pädagogen selbst gelegt — denn nur ein Lehrer, der voller Glauben ist, kann ein Führer zu Christus werden.

Die Versammelten betonten die Wichtigkeit der Schaffung von Lerngruppen selbst in kleinen Gemeinden: «Selbst wenn es im Tempel 3-4 Kinder gibt, sollte bereits eine Sonntagsschule organisiert werden, damit die Kinder kommunizieren und die richtige Umgebung formen können». Die Teilnehmer erinnerten sich an die Worte des heiligen Johannes von Kronstadt: «Die Seele eines Kindes ist eine reine Tafel. Was du darauf schreibst, das wird es sein». Nach Meinung der Anwesenden fördern solche Treffen die berufliche Entwicklung und stärken die Einheit zwischen den orthodoxen Regionen der Ukraine.

Früher schrieb die SPZh, dass in der Chmelnyzkyj-Eparchie ein Forum zum Thema der spirituellen Bildung von Kindern stattfinden wird.

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