Der Seligste: Wenn man nach den Gesetzen der Heiligkeit lebt, wird man selbst heilig.

Der Vorsteher der UPT rief die Gläubigen dazu auf, dem Beispiel der alten Märtyrer zu folgen, indem sie durch die Erfüllung der göttlichen Gesetze nach Heiligkeit streben.
```html
Am 14. August 2025, am Tag der Feier der Herkunft des ehrwürdigen Holzes des lebensspendenden Kreuzes des Herrn und des Gedenkens der heiligen Märtyrer Makkabäer, leitete Metropolit Onufrij die Liturgie in der Agapitus-Kirche des Kiewer Höhlenklosters. In seiner Predigt sprach er über die spirituelle Bedeutung des Mutes der alten Märtyrer.
Das Kreuz als Banner des Sieges des Guten über das Böse
Der Vorsteher der UOK erinnerte daran, dass die Heilige Kirche am ersten Tag des Mariä-Entschlafens-Fastens das ehrwürdige lebensspendende Kreuz zur Verehrung der Gläubigen hervorbringt. «Das Kreuz — als Banner des Sieges des Guten über das Böse, als Banner, auf dem die menschlichen Sünden vernichtet wurden und der Mensch mit Gott versöhnt wurde», — bemerkte Metropolit Onufrij.
Der Herr betonte, dass das Fasten eine besondere Zeit der Versöhnung mit Gott und den Nächsten ist, weshalb die Kirche den Gläubigen anbietet, das lebensspendende Holz zu verehren, um «mit der Kraft des ehrwürdigen lebensspendenden Kreuzes Christi alle sichtbaren und unsichtbaren Feinde zu besiegen».
Der Mut der sieben Brüder und ihrer Mutter
Besondere Aufmerksamkeit in der Predigt widmete Metropolit Onufrij dem Gedenken der heiligen Märtyrer Makkabäer — der sieben Brüder, ihrer Mutter Salome und des Lehrers Eleasar, die 160 Jahre vor der Geburt Christi während der Verfolgungen des syrischen Königs Antiochus Epiphanes für ihren Glauben litten.
Der Vorsteher nannte die Familie der Makkabäer «erstaunlich», die sich durch eine besondere Liebe zu Gott auszeichnete. «Die Liebe zu Gott drückt sich nicht nur in inneren Gefühlen aus, sondern wird durch menschliche Taten bestimmt. Der Mensch, der Gott liebt, erfüllt das göttliche Gesetz», — betonte der Herr.
Metropolit Onufrij erzählte ausführlich über die Märtyrerleiden der Brüder, die alles als «heilige gute Krieger Christi» ertrugen. Besonders bewegend beschrieb der Vorsteher den Mut der Mutter Salome, die nicht nur ihre Kinder nicht daran hinderte, ihren Glauben zu bekennen, sondern sie im Glauben stärkte.
Beispiel der Heuchelei ist unzulässig
Besonders ging Metropolit Onufrij auf die Geschichte des Lehrers Eleasar ein, dem Freunde vorschlugen, nur äußerlich die Anforderungen der Heiden zu erfüllen und heimlich seine Überzeugungen zu bewahren. «Wenn ich, ein alter Mann, anfange zu heucheln, werde ich ein Ärgernis für die jungen Menschen sein. Und wen werden wir dann vor Gott erziehen? Heuchler», — übermittelte der Vorsteher die Worte des Märtyrers.
Aufruf zur Heiligkeit
Zum Abschluss der Predigt betonte Metropolit Onufrij die Aktualität des Beispiels der Makkabäer für die modernen Christen. «Jeder Mensch sollte versuchen, heilig zu sein, das heißt, nach Heiligkeit streben. Dieses Streben vollzieht sich, wenn wir uns zwingen, nach den göttlichen Gesetzen zu leben und eine aktive Liebe zu Gott zeigen», — sagte der Vorsteher.
«Wenn der Mensch beginnt, nach den Gesetzen der Liebe, nach den Gesetzen der Heiligkeit zu leben, wird er selbst zur Liebe, er wird selbst heilig. Und Heiligkeit, Liebe — das ist es, wonach alle suchen», — bemerkte der Herr und rief die Gläubigen auf, ihr Leben nach den göttlichen Gesetzen zu gestalten, um den alten Glaubensbekennern ähnlich zu sein.
Früher schrieb die UOK, dass, laut dem Vorsteher der UOK, wenn man fällt, man immer Gott bitten sollte, einem die Hand zu reichen.
```


Polnischer Primas: Spaltungen entstehen durch das Abweichen vom Gebet
11 September 19:38