Die Macht hat nur die himmlische Staatsbürgerschaft des Seligsten hervorgehoben, – Journalistin

Eine orthodoxe Journalistin ist der Meinung, dass der Entzug der ukrainischen Staatsbürgerschaft von Metropolit Onufrij nur seine wahre Zugehörigkeit offenbart hat.
Die orthodoxe Journalistin und Bloggerin Valentina Illina kommentierte auf dem Telegram-Kanal «Ми з Блаженнішим Онуфрієм» die Entscheidung der ukrainischen Behörden, dem Vorsteher der Ukrainischen Orthodoxen Kirche, Seiner Seligkeit Metropolit Onufrij, die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Ihrer Meinung nach ist dieser Schritt ein Versuch, den Ukrainern ihre geistige Stütze zu nehmen.
«Der Vorsteher der Kirche — das ist kein politisches Amt, es ist ein Segen, der von Gott gegeben wurde», — betonte die Journalistin. Sie merkte an, dass man einem Menschen den Pass, die Anmeldung und die Staatsbürgerschaft entziehen kann, aber nicht das Recht, in der Wahrheit zu stehen. «Wie das Evangelium schreibt: "Erkennt die Wahrheit, und die Wahrheit wird euch frei machen"», — erinnerte Valentina.
Die Journalistin betonte, dass Metropolit Onufrij, ausgehend von seinem Leben und seinen Predigten, sich niemals mit Politik beschäftigt hat. «Er hielt nicht an einem Amt fest, kämpfte nicht um Macht. Er folgt immer Christus», — bemerkte sie und zitierte die Worte des Evangeliums: «Wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig».
Nach Meinung von Valentina Illina erscheint der Vorsteher, angesichts dessen, dass ihm die Staatsbürgerschaft entzogen wurde, noch deutlicher als Bürger des Himmelreichs. «Und darin liegt die höchste Würde», – schloss die Journalistin.
Früher schrieb die SPZh, dass Dutzende von Videos zur Unterstützung Seiner Seligkeit von Gläubigen der UOK aufgenommen wurden.


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