In der Charkiwer Diözese wurde eine Allee zu Ehren der gefallenen Krieger geweiht

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11 Juli 14:53
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Weihe der Heldenallee in Kegitschiwka. Foto: Charkiwer Eparchie der UOK Weihe der Heldenallee in Kegitschiwka. Foto: Charkiwer Eparchie der UOK

In Kegitschewka weihten Priester der UOK die Heldenallee zum Gedenken an die gefallenen Verteidiger der Ukraine.

Am 9. Juli 2025 segneten die Priester der Charkiwer Diözese der UOK auf Anweisung des Metropoliten von Charkiw und Bohodukhiv Onufrij die Heldenallee im Dorf Kehychiwka. Darüber berichtet die Informations- und Bildungsabteilung der UOK unter Berufung auf den Pressedienst der Diözese.

An der Veranstaltung nahmen Angehörige der Verstorbenen, Vertreter der lokalen Behörden, Abgeordnete, Geistliche und Gemeindemitglieder teil. Die Teilnehmer ehrten das Andenken der Gefallenen mit einer Schweigeminute.

Auf der Allee sind 88 Fotos von Soldaten aufgestellt, die ihr Leben für ihr Heimatland gaben. «Der Name eines jeden ist für immer in unseren Herzen», betonte der Dorfvorsteher.

Die Kleriker der Diözese führten die Weihe des Gedenkortes durch und beteten für die Verstorbenen. In der Diözese wurde betont: «Solange das Andenken lebt, leben auch die Helden».

Zuvor hatte der Metropolit von Bantschen, Longin, in der Stadt Hertsa Gedenktafeln zu Ehren der gefallenen Verteidiger der Ukraine geweiht.

Zuvor hatte die UOJ berichtet, dass Metropolit Onufrij von Charkiw in dem Dorf Manchenky eine neue Kirche der UOK geweiht hatte.

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