In Armenien wurde der Fall von Erzbischof Bagrat und 17 seiner Mitstreiter an das Gericht übergeben

Die Ermittlungen wurden von der Hauptverwaltung zur Untersuchung von Verbrechen gegen den Staat, die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung und die öffentliche Sicherheit durchgeführt.
Das Ermittlungskomitee Armeniens hat die Voruntersuchung gegen den inhaftierten Anführer der Bewegung «Heiliger Kampf», Erzbischof Bagrat, und seine Anhänger abgeschlossen. Die Unterlagen des Falls wurden an die Staatsanwaltschaft zur weiteren Übermittlung an das Gericht weitergeleitet, berichtet der Pressedienst des Ermittlungskomitees Armeniens.
Laut vorliegenden Informationen wurde die Voruntersuchung von der Hauptabteilung für die Untersuchung von Verbrechen gegen den Staat, die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung und die öffentliche Sicherheit durchgeführt.
Die Untersuchung betraf eine Gruppe von 18 Personen, einschließlich des Bischofs der Armenischen Kirche selbst.
Den offiziellen Angaben zufolge wurde gegen 17 der Beteiligten Untersuchungshaft als Maßnahme verhängt, einer steht unter Reiseverbot und administrativer Aufsicht.
Zuvor schrieb der SPZh, dass in Armenien ein armenischer Bischof wegen eines Umsturzversuchs verhaftet wurde.


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